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Wenn du mich lieben würdest – Jane Arthur

Für Abigail Collins scheint das Leben eine Hürde nach der anderen bereitzuhalten. Gezeichnet von einer schweren Krankheit, versucht sie, jede Sekunde eines Lebens zu genießen, das unaufhaltsam auf den Abgrund zuzusteuern scheint.
Bis zu dem Tag, an dem sie mitten in New York mit dem charismatischen Arzt Ian Bradford kollidiert.
Es ist diese eine Begegnung, der Blick in seine Augen, eine beiläufige Berührung und das daraufhin folgende stundenlange Gespräch, das beide vollkommen aus der Bahn wirft.
Zum ersten Mal seit vielen Jahren keimt in Abi das Verlangen auf, zu lieben und geliebt zu werden, doch wie,
wenn man keine gemeinsame Zeit mehr zu haben scheint und auch das Timing kein schlechteres sein könnte?
Womit Abi allerdings nicht gerechnet hat, ist Ians unnachgiebiger Wille und das Schicksal,
das sein ganz eigenes Happy End für sie zu planen scheint, denn manchmal brauchen wir viel zu lange,
um zu erkennen, was im Leben wirklich zählt.


Ja ich gebe es zu …..ich habe geweint.

Das Buch ist wie ein Rocksong , klar hat man alles schon mal irgendwo gehört aber wenn ein guter Sänger richtig Gefühl in seine Stimme legen kann klingt jedes Lied toll.
Oh was für ein Buch, Jane Arthur schafft es immer wieder mich zu flashen, gerade in diesem Buch ist die Wendung sehr unerwartet.
Fazit: LEST ES GEFÄLLIGST SELBER ES IST SPITZE ( aber das Taschentuch nicht vergessen)