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Perfect Gentlemen – Präsidenten sind zum Küssen da – Shayla Black

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Zack Hayes hatte nur ein Ziel: der Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Nun ist er im Weißen Haus angekommen und der mächtigste Mann der Welt. Doch eine Verschwörung bedroht alles, wofür er so hart gearbeitet hat. Um die Hintermänner zu entlarven, setzt Zack alles aufs Spiel – auch sein Leben. Was er jedoch nie riskieren würde, ist die Sicherheit seiner Pressesprecherin Elizabeth Matthews. Schon lange hegt er tiefe Gefühle für sie. Als der Feind sein Gesicht zeigt, muss Zack sich entscheiden: zwischen seinem Land und der Frau, die seine Welt bedeutet …



Meine Meinung:


Dieses Buch hat meinen Lesegeschmack leider überhaupt nicht getroffen. Ich konnte bis zur Hälfte des Buches überhaupt nicht verstehen worum sich die Handlung dreht und wer die vielen Protagonisten sind und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Ich liebe Serien aller Art und würde mir wünschen, dass es bitte vermerkt sein könnte, wenn eine Serie nur in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden sollte. So bekommt dieses Buch jetzt von mir eine schlechtere Wertung nur, weil es nicht als Stand – alone lesbar ist. Ich habe das meiste wirklich nicht verstanden, weil mir die Vorgeschichte gefehlt hat. Außerdem war es für meinen Geschmack viel zu viel Verschwörung und zu wenig Handlung. Alle haben immer nur Pläne geschmiedet und gesagt” Wir schaffen das”. Und ein bisschen unlogisch fand ich einige Stellen auch ( evtl. auch wieder fehlende Vorkenntnisse ?)
Mr Präsident war mir ein wenig unsympathisch, weil es nur um die Verschwörung ging und die Arbeit, die ein Präsident üblicherweise tun sollte, abwertend beschrieben wurde und ich glaube auch nicht, dass das Arbeitspensum wirklich so überschaubar ist. Die Stellen in denen es um echte Gefühle und Emotionen ging, waren mir zu lieblos beschrieben und ganz ehrlich gesagt fand ich alles ein wenig stereotyp. Die Protagonisten hatten für mich zu wenig eigene Persönlichkeit, sondern wurden sehr oft anhand ihres Berufes oder ihrer Loyalität charakterisiert.


Fazit: Leider ist dieser Teil nicht als Stand – Alone lesbar, weil dann sehr viele Vorkenntnisse fehlen.

Es war nicht meins, sorry.