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On The Rocks – Elise Faber

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I’m sorry but I couldn’t get in touch with the main characters. Hayden returns after 10 years, he pretended to be dead. Now he is back. I liked his character but forgiveness came too soon. He does all he can to make the people around him feel comfortable and trust in him. Annabelle loves her life. But her parents don’t. She is just worth something if she would be something great. Like a CEO. But she is just a bartender. She loves the people around her and does everything to help out. Grown in such terms she lost her self-confidence. I don’t liked this much. All that snapping and biting off just to save the walls she built around her heart. That was a little to rough around the edges in my opinion. But that is how I felt about Annabelle. The style of writing is pretty perfect as usual and I love that Elise Faber always has the ability to writhe about problems every reader can relate to. And feel a little of himself in there.

Es tut mir leid, aber ich konnte mit den Hauptfiguren nicht viel anfangen. Hayden kehrt nach 10 Jahren zurück,obwohl er seinen eigenen Tod inszeniert hatte. Jetzt ist er wieder da. Ich mochte seinen Charakter, aber alle haben ihm sofort vergeben, das war mir zu einfach. Er tut alles, was er kann, damit sich die Menschen um ihn herum wohl fühlen und ihm vertrauen. Annabelle liebt ihr Leben. Aber ihre Eltern lieben es nicht. Sie ist nur etwas wert, wenn sie etwas Großes wäre. Wie ein CEO. Aber sie ist nur eine Barkeeperin. Sie liebt die Menschen um sie herum und tut alles, um zu helfen. So aufgewachsen, hat sie ihr Selbstvertrauen verloren. Ich mochte das nicht besonders. All das Treten und Ankläffen, nur um die Mauern zu retten, die sie um ihr Herz gebaut hat. Das war meiner Meinung nach ein bisschen zu grob und unsympathisch. Genau so habe ich über Annabelle gedacht. Der Schreibstil ist wie immer ziemlich perfekt, und ich finde es toll, dass Elise Faber immer in der Lage ist, über Probleme zu schreiben, mit denen sich jeder Leser identifizieren kann. Und dabei ein wenig von sich selbst zu spüren.