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Atlanta Predators ( Rick und Ella ) – Tessa Jones

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Klappentext:

Die junge Journalistin Ella Stone wittert die Story ihres Lebens, als sie erfährt, dass Rick Colby, einer der begehrtesten Junggesellen Atlantas und gleichzeitig Basketballspieler bei den Atlanta Predators, ein neues Kindermädchen für seine Tochter Claire sucht.

Sie erschleicht sich die Stelle als Nanny und hofft, so endlich das Rätsel um seine vor vier Jahren verschwundene Ehefrau zu lösen. Für die Behörden gilt Rick nämlich nach wie vor als Hauptverdächtiger in diesem Fall. Allerdings hat Ella nicht mit der enormen Anziehungskraft gerechnet, die der attraktive Profisportler auf sie ausübt und schon sehr bald stehen ihr ihre Gefühle im Weg.

Rick hingegen ist vom ersten Moment an fasziniert von Ella. Er lässt keine Gelegenheit aus, die junge Frau zu verführen, bis er eines Tages die verletzende Wahrheit über sie erfährt. Er ist am Boden zerstört und nicht gewillt, ihr zu verzeihen, bis ihm das Schicksal einen Strich durch die Rechnung macht.

In seiner dunkelsten Stunde bittet er niemand anderen als Ella um Hilfe. Sie ist sofort zur Stelle und riskiert dabei alles, sogar ihr eigenes Leben …

Es dauerte eine ganze Weile bis mir Ella sympathisch wurde, handelt sie doch aus rein egoistischen Motiven, mit dem Hintergrund aus den Fehlern anderer Profit zu machen. Rick ist einfach nur toll. Er versucht ein Leben zu leben und immer für seine Tochter da zu sein. Er hat Geheimnisse die ihn belasten , aber als er sich auf Ella einlässt, merken beide, dass sie einander guttun. Das Buch beginnt recht langsam mit wenigen Protagonisten, wird aber ab der Mitte richtig spannend. Einige Verdächtige sorgen für falsche Fährten und Rick und Ella merken, dass man sich über Geheimnisse aus der Vergangenheit nicht die Zukunft verbauen sollte. Die Protagonisten sind vielschichtig und toll , die erotischen Momente sind prickelnd beschrieben und passen gut in die Geschichte.
Die Story ist gut durchdacht und das Thema Basketball recht dezent vorhanden. Ich mochte, dass die Kapitel einander aus den verschiedenen Erzählperspektiven überlappen. Mal was anderes und eine doppelte Sicht auf die Ereignisse.

Fazit: Perfekte Sports – Romance mit zeitweiligem Gänsehautfeeling.